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Wladimir Kaminer begeistert das Visbeker Publikum

Autorenbild: Gemeinde VisbekGemeinde Visbek

Unterhaltsamer Abend mit Waldimir Kaminer im Forum der Benediktschule Visbek. Foto: Hermes

Ein voller Erfolg – so und nicht anders kann man die Lesung mit dem Autor Wladimir Kaminer am vergangenen Freitag im Forum der Benediktschule Visbek bezeichnen. Wladimir Kaminer war auf Einladung des Kulturkreises Visbek nach Visbek gekommen. Er trug Passagen aus seinen beiden Büchern „Frühstück am Rande der Apokalypse“ und „Einige Dinge, die ich über meine Frau weiß“ vor.

Daneben gab Wladimir Kaminer Einblicke in die Dreharbeiten zu „Kaminer Inside: Wie isst Deutschland?“. Hierbei hat er vor allem eines gelernt – die flüssige Form der deutschen Küche. Egal ob im Oldenburger Raum die allseits bekannten „Kohltouren“ oder die Erfahrung in Rheinland-Pfalz mit dem Pfälzer Saumagen – eines steht für Wladimir Kaminer fest: „Essen scheint der letzte Zusammenhalt der Gesellschaft zu sein“.


Neben seinen humoristischen Erzählungen wird Kaminer auch ein wenig politisch und thematisiert die Diskussion um die deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine.

Kaminer schaffte es immer wieder, die Zuschauer gekonnt mit seinen Pointen in seinen Bann zu ziehen. Dem Publikum wurde somit ein kurzweiliger Abend beschert.


Aufgrund der hohen Nachfrage war die Veranstaltung in das Forum der Benediktschule verlegt worden. „Wir sind froh, diese tollen Räumlichkeiten für unsere Veranstaltungen nutzen zu können“ sagt Annelies Muhle vom Kulturkreis Visbek.

Im Dezember findet dort die nächste Veranstaltung des Kulturkreises statt – am 13. Dezember ist „Bidla Buh“ zu Gast in Visbek.


Fotos: Hans-Bernd Hermes




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