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AutorenbildGemeinde Visbek

Lea Kühling unterstützt das Team im Haus der Bildung und Familie

Aktualisiert: 28. Okt.


Wolfgang Niehaus (links) freut sich über die Unterstützung im kommenden Jahr durch Lea Kühling. Foto: Bohmann, Gemeinde Visbek.

Freiwilligendienst im Haus der Bildung und Familie – diese Aufgabe übernimmt seit dem 01.08.2024 Lea Kühling. Die 18-jährige Visbekerin entschied sich nach ihrem Fachabitur am GAV in Vechta für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der Kreisvolkshochschule Vechta (KVHS) in der Außenstelle Visbek, im Haus der Bildung und Familie. „Hier habe ich die Möglichkeit, praktische Tätigkeiten auszuüben und den Büroalltag kennen zu lernen“, sagt sie.


Der Alltag sieht so aus: Morgens übernimmt Lea Kühling im Haus der Bildung und Familie Bürotätigkeiten. Gemeinsam mit den Mitarbeitern im Visbeker Familienbüro kümmert sie sich um die Organisation der Nachmittags- und Ferienbetreuung sowie die Anträge zur Familienförderung. Für die KVHS ist sie die Ansprechpartnerin zum aktuellen Kursprogramm, gibt telefonische Auskünfte, nimmt Anmeldungen entgegen und steht für Rückfragen zur Verfügung. Ferner unterstützt sie die KVHS mit organisatorischen Aufgaben bei der Gestaltung der Seminarräume und bei der Kursdurchführung.


Danach geht´s dann eher praktisch zu: Mittags begleitet die 18-jährige den Mittagstisch der Visbeker Grundschüler in der Benedikt-Schule, betreut die Schüler in der Hausaufgabenbetreuung und setzt sich in der Nachmittagsbetreuung ein. In den Ferien wird zukünftig auch die Ferienbetreuung zu ihren Aufgaben zählen.


Lea Kühling ist bereits die sechste Freiwilligendienstlerin im Haus der Bildung und Familie. Da sie sich in Ihrer Freizeit bereits als Leiterin der Mädchengruppe engagiert, kennt sie den Umgang mit Kindern.


Visbeks Familienbeauftragter Wolfgang Niehaus freut sich über die jährliche Unterstützung. „Der Freiwilligendienst ist eine tolle Sache. Lea wird bei uns ein breites Spektrum der sozialen Arbeit und der Erwachsenenbildung kennenlernen. Und ganz gewiss wird dieses Jahr einen wichtigen Beitrag zu ihrer Berufsfindung leisten. Dieses war bei Ihren Vorgängerinnen bisher immer der Fall“ sagt Niehaus.

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