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Glenn Miller Orchestra bringt Swing-Sound nach Visbek


Volles Haus in der „Festhalle“: Das Glenn Miller Orchestra begeisterte die Zuschauer in Visbek. Foto: Hans-Bernd Hermes

„Ein Rhythmus, bei dem man mitmuss!“ So beschreibt Wil Salden, Dirigent des Glenn Miller Orchestra für Europa, den Swing-Sound, den das Ensemble am Samstagabend (07. Januar) von der Bühne auf das Publikum in der vollbesetzten Sporthalle bei der Benedikt-Schule Visbek übertrug.

Das Orchester machte anlässlich seiner Europatour zum 35-jährigen Bestehen Station in Visbek. Hier trafen sie auf ein Swing-williges Publikum, denn kaum einem Gast gelang es, nicht zum Takt der berühmten Hits von Glenn Miller mitzuwippen.

Ob „Moonlight Serenade“, „Anchors Aweigh“, „In The Mood“ oder „American Patrol“: Das Orchester bot das ganze Spektrum des berühmten Swingmusikers der 30er und 40er Jahre. Begleitet wurde es gesanglich von Ellen Bliek, die mit ihrer Stimme das Publikum verzauberte, und den „Moonlight Serenaders“. Auch kleine Choreografien gehörten zur Show. Wil Salden erwies sich nicht nur als hervorragender Dirigent, sondern er führte als Moderator auch gewitzt durch den Abend.

Visbeks Bürgermeister Gerd Meyer hatte das Publikum zuvor begrüßt. Der Chor „Chorage“ unter der Leitung von Dr. Jutta Heyen brachte das Publikum zunächst in Stimmung, bevor das Orchester die Bühne betrat. „Chorage“ hatte sich passend zum Abend im Stil der 30er Jahre gekleidet. Dr. Ulrike Kehrer am Klavier und Annika Fangmann am Kontrabass begleiteten den Auftritt des Chores.

„Das war ein ganz tolles Neujahrskonzert“, resümierte Visbeks Kulturbeauftragte Annelies Muhle. Das Konzert hatte der Kulturkreis Visbek organisiert.



Bildergalerie: Hans-Bernd Hermes



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